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Das war die Präsentation des Mobile Communication Reports 2016


Der Vorstand der Mobile Marketing Association Austria präsentierte im Rahmen eines Mobile Round Table in lockerer Atmosphäre Zahlen, Daten und Fakten zu den mobilen Shoppinggewohnheiten der Österreicher.

Wien, 19. Oktober 2016. Herr und Frau Österreicher nutzen ihr Smartphone nicht nur immer öfter zum Mobile Shopping, sondern auch verstärkt als Unterstützung beim Einkaufen im stationären Handel. Einer der Hauptgründe für den deutlich erkennbaren Trend zum Handy als Shoppingtool ist die technische Grundvoraussetzung: nämlich die Smartphone-Penetration, die 2011 bei 56 Prozent lag und 2016 auf 92 Prozent geklettert ist. Wie die Österreicher ihr Mobiltelefon als Shoopingtool verwenden sowie zahlreiche Zahlen, Daten und Fakten zu den generellen mobilen Nutzungsgewohnheiten der Österreicher fördert zum bereits zehnten Mal der Mobile Communications Report der Mobile Marketing Association Austria (MMA) zu Tage. Im Rahmen eines Mobile Round Table baten die MMA-Präsidenten Andreas Martin (Geschäftsführer pilot@media) und Harald Winkelhofer (Gründer und Geschäftsführer IQ mobile) am Abend des 17. Oktober 2016 zur Präsentation des diesjährigen Mobile Communications Report und zum lockeren Talk mit Retail-Profis, Mobile-Marketing-Experten sowie Agentur- und Medienvertretern: unter anderem Nora Haas (REWE International), Gerhard Günther (digitalsunray), Maximilian Pruscha (YOC), Georg Grassl (Henkel CEE), Hans-Peter Leithinger (Möbelix), Eduard Stiosser (Möbelix), Karin Stopa (IQ mobile), Valerie Brugger (UBER), Alexander Kunz (Vizeum), Christian Eder (IMD), Theodor Zus (IMD), Richard Tremmel (Pretty Afternoon), Claudia Huber (A1 Telekom Austria), Daniel Bessler (JMC), Tom Roschanek (Austrian Startups), Martina Zöbl (FH Wien WKW), Johannes Mantl (Nous), Simone Kraft (Novomatic) sowie den MMA-Vorstandsmitglieder Josef Mantl (JMC) und Alexander Oswald (Futura).

Nicht mobil optimierte Websites sind M-Commerce-feindlich

Da die MMA-Präsidenten Martin und Winkelhofer nichts beschönigen wollten, zählten die beiden gleich zu Beginn die Gründe dafür auf, warum hierzulande noch nicht mehr über das Mobiltelefon geshoppt wird: „60 Prozent der Befragten bevorzugen beim Shoppen den PC, 44 Prozent finden die Präsentation der Waren am mobilen Bildschirm zu unübersichtlich, 36 Prozent ist das mobile Einkaufen zu mühsam und 27 Prozent haben Sicherheitsbedenken.“ Generell hadern die Österreicher beim mobilen Web-Surfen tagtäglich mit zu kleinen Bildschirmen (37 Prozent), nicht mobil optimierten Websites (36 Prozent), zu hohen Roaming-Kosten (36 Prozent) und langen Ladezeiten von Seiten (34 Prozent). Und trotzdem wird in Österreichs Haushalten schön tüchtig über das Smartphone geshoppt: „Die beliebtesten mobile erworbenen Güter sind Bekleidung/Schuhe (44 Prozent), elektronische Geräte (34 Prozent) und Reisen (26 Prozent)“, erklären Martin und Winkelhofer. Die vornehmlichen Tätigkeiten der Österreicher bei ihren mobilen Shoppingtouren sind Preise vergleichen (60 Prozent), eine Filiale oder einen Laden suchen (59 Prozent), Produkte recherchieren (58 Prozent), den Bestellstatus verfolgen (53 Prozent), Bewertungen lesen (47 Prozent) und schließlich kaufen bzw. buchen (41 Prozent). Und wie zahlen die Österreich laut Mobile Communications Report am liebsten über das Smartphone? Mit der Kreditkarte (43 Prozent), mittels Überweisung (38 Prpzent) und via Paypal (38 Prozent).

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